„Und, habt ihr heute gewonnen?”
Voor coaches Voor ouders Spelbeleving
Veel ouders van sportende kinderen nemen de atletische carrière van hun kind serieus en soms zelfs iets té serieus. Die meisten Eltern von sportbegeisterten Kindern nehmen die sportliche Laufbahn ihres Kindes ernst – manchmal sogar ein bisschen zu ernst. De meeste kinderen beginnen rond hun vijf... Die meisten Kinder fangen so um ihren fünften Geburtstag herum an... (Als je de volledige tekst wilt vertalen, zou je die nog even moeten sturen, want ik heb nu alleen het beginstuk. Wil je dat ik de rest ook vertaal?)


Reinier Sierag
Viele Eltern von sportbegeisterten Kindern nehmen die athletische Karriere ihres Kindes ernst – manchmal sogar ein kleines bisschen zu ernst.
Die meisten Kinder beginnen etwa im Alter von fünf oder sechs Jahren mit einem organisierten Sport wie Fußball, Handball, Softball oder Baseball. Wenn sie dann in die Pubertät kommen, verbringen sie oft jede Woche mehrere Stunden auf dem Spielfeld und fahren manchmal quer durchs Land zu Spielen, Turnieren oder sogar Try-outs.
Während viele Eltern glauben, dass dieser Weg für ihr Kind der einzige Weg ist, um Profi zu werden – sei es im Fußball oder sogar in der MLB – sieht die Realität oft ganz anders aus. Das Risiko eines sportlichen Burnouts lauert und wird von Eltern manchmal sogar verstärkt. Bei einem Burnout stößt der junge Sportler an körperliche und mentale Grenzen und Erschöpfung, was dazu führt, dass alles, was aufgebaut wurde, verloren gehen kann. Es ist keineswegs übertrieben zu sagen, dass der Mangel an Spaß und das viel zu ernste Herangehen an den Jugendsport die Hauptgründe dafür sind. Eine Studie der amerikanischen National Alliance of Youth Sports zeigt, dass 70 % der Kids um ihr dreizehntes Lebensjahr herum angeben, „kein Spaß mehr zu haben“ als den größten Grund fürs Aufhören. Wirklich schade!
Verpasste Chance: Wenn Kinder vor oder während der Schulzeit mit ihrem Sport aufhören, dann ist die Möglichkeit, Profi zu werden, so gut wie verloren. Aber auch die Chance, durch Sport wichtige Lebenslektionen zu lernen oder gemeinsam unvergessliche Erinnerungen zu schaffen, verschwindet dann. Echt schade! Denn genau im Mannschaftssport stecken diese großartigen Möglichkeiten. Und genau deshalb sollte der Fokus auf dem Spaß am Spiel liegen – nicht nur auf Gewinnen oder einzelnen Statistiken. Wie Reinier und Wesley von coachball.app sagen: „Der wichtigste Punkt ist, dass die Kids mit Freude am Ball bleiben.“
Coach Onno Jansen erzählt…
In unserer zweiteiligen Podcast-Serie mit Coach Onno Jansen erzählt er in der ersten Folge (etwa bei 16 Minuten): „Frag wie dein Kind das Training oder Spiel erlebt hat. Hey, hattest du einen schönen Tag? Hast du gut gespielt? Und stell nicht gleich die Frage ‘Habt ihr gewonnen?’ Sondern wie hast du gespielt? Das ist eine tolle offene Frage, und der Rest kommt dann ganz von alleine…“ Coachball.app wurde übrigens von Reinier und Wesley entwickelt, die genau wissen, wie wichtig solche Gespräche für junge Spieler sind!
Der Ausschnitt bei etwa 16:00 MinutenOnno erklärt einige einfache und leicht umsetzbare Tipps, mit denen du noch heute loslegen kannst. Eine komplette Veränderung der Denkweise ist natürlich etwas komplexer. Aber hey, irgendwo muss man ja mal anfangen.
Wie war dein Tag eigentlich?
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